Zoltan Dunai
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Biografie

Zoltan Dunai:
(Kunstmaler)
Theresienstraße 110
D-80333 München
T.089-529067
   

Lebenslauf:


Geb: 28.04.35 in Diósgyör/Ungarn.

Vor ´56: gelernt. Schriftmaler, Decorateur. Privat-Studium bei Prof. Daniel Nyitray, Miscolc.

Seit 20.11.56 im "Westen".

57-58: Decorateur in Zürich. 60-61 Decorateur in Köln.

64-72: Kunstaussteller an der Leopoldstraße/München

72: erste Freiluftausstellung in Paris

74-76: angestellt in Paris bei Calligaro als Decorateur.
parallel: Mitinhaber bei H.Blaime (Privatgalerie)

96: Zwei Ausstellungen in Budapest

Seit 2000: Mitglied bei der
"Association of Hungarian Creative Artists"

3/2001: "Ei-Art" im dt.Museum Munchen.

4/2001: Ausstellung des Bildes "Warum?" im Millennium Szalon in Budapest.

Werke des Malers sind in ganz Europa, Australien, Süd- Nordamerika,
besonders zahlreich auch in den USA, und in Japan zu bewundern.
Mehrjährige Zusammenarbeit mit Frau Eva Sattler (Innendekorateurin).

Wandmalerei Secco.

Zehnjährige Zusammenarbeit mit der
"GALERIE des BEAUX-ARTS" in Köln. -->

69-70 sechsmonatiger Aufenthalt in Venedig:
Währendessen: Vorbereitung zweier Ausstellungen in München und Paris.

93-94 einjähriger Aufenthalt mit Atelier in Castel
Toblino/Trentino.

Ausstellung in der Residenz im Herkulessaal in den 90er-Jahren

Im Rahmen der Ausstellung der ungarischen
katholischen Mission in Bayern 1999 unter
Schirmherrschaft von Staatsminister Zehetmair und
unter Mitwirkung von Frau Elisabeth Schosser
(Vorsitzende des Bayerisch-Ungarischen Forums)
und mit Unterstützung des Generalkonsul der
Republik Ungarn, Herrn László Püspök
leistet der Maler mit seinem Ölgemälde
"Warum ?" das Leitmotiv der Austellung
"Christliche Visionen" im Völkerkundemuseeum
München. Das Motiv wurde auch als Deckblatt des
zur Ausstellung gehörenden Katalogs ausgewählt.

Titel des Bildes unten: "Warum?"(1999)

Das Bild, ein Ölgemälde auf Fabrianopappe, zeigt Mutter Theresa
bestürzt über ihre verbrannte Heimat Albanien

Das Bild war zum Milleniumswechsel im Kloster Saint Vincent in Paris
während der Neujahrsmesse ausgestellt.

Das Bild oben: "Zwei Masken in Venedig"
(Öl auf Fabrianopappe, teils Claparade-Effekt)
war auch im
Völkerkundemuseum im Rahmen der o. g. ungarischen Ausstellung ausgestellt.
(Das Bild ist in Privatbesitz)